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Besondere Vorteile nutzen und dabei während des Einkaufs noch Punkte sammeln? Das ist mitnichten eine Ausnahme. Mittlerweile kennt fast jeder das weit verbreitete Payback-System, mit dem Punkte gesammelt werden können – beim Onlineshopping und an der Kasse eines Geschäfts. Auch der Möbeldiscount Roller offeriert ein solches Bonusprogramm seinen Kunden. Wer dort öfter einkauft, kann eine Premium-Karte beantragen. Auf dieser werden die Bonuspunkte dann gutgeschrieben. Aber das Sammeln von Punkten ist nicht der einzige Vorteil der Premium-Karte, des gibt noch weitere Funktionen, die mit ihr genutzt werden können.

Die Premium-Karte und ihre Funktionen

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Woanders heißt sie Paybackkarte, bei Roller ist es die Premium-Karte. Sie kann jederzeit beim Unternehmen beantragt werden. Kunden können damit:

  • bezahlen
  • Punkte sammeln und einlösen
  • Bargeld abheben
  • Kredite in Anspruch nehmen

Die Premium-Karte ist also nicht nur eine Sammelkarte. Es geht sogar noch weiter als die oben genannten Funktionen, denn es ist auch möglich, sich gegen Arbeitsunfähigkeit abzusichern oder gegen Arbeitslosigkeit. Natürlich muss der Kunde nur die gewünschten Funktionen nutzen.

Ratenzahlung nutzen dank Premium-Karte

Wem es lieber ist, den Einkauf bei Roller in Raten statt in einer Summe zu bezahlen, kann dies mit der Hilfe der Premium-Karte tun. Zu diesem Thema schreibt Roller auf seiner Homepage: „Ihre Premium-Karte der Schlüssel zur Geldreserve bis maximal 5000€“.

Was heißt das? Wenn man Besitzer einer Premium-Karte ist, hat man die Möglichkeit, sich einen Kreditrahmen von maximal 5000 € einräumen zu lassen. Der Möbeldiscounter arbeitet in diesem Zusammenhang in einer Bank zusammen. Die exakten Konditionen werden mit dieser für jeden Kunden einzeln ausgehandelt. Es ist klar, dass es von der individuellen Bonität abhängt, welche Belastung des Kontos akzeptiert wird.

Im Rahmen eines Darlehenskaufes liegt die Mindestrate immer bei 9 Euro, was sehr wenig ist. Sie wird abhängig davon kalkuliert, inwiefern der Kreditrahmen genutzt wird. Bei diesem Modell des Kredites gibt es eine Frist, die zinsfrei ist: Im Zuge des ersten Kaufes über die Premium-Karte fallen nach Kaufdatum ein halbes Jahr lang keine Zinsen an, was bei weiteren Käufen für das erste Quartal gilt. Das bedeutet folgerichtig, dass jeweils nach der Ablauf dieser Frist Zinsen berechnet werden.

Punkte sammeln und anschließend einlösen

Die zu sammelnden Bonuspunkte haben bei Roller den Namen Cashback-Punkte. Bei jedem einzelnen Einkauf werden sie auf der persönlichen Prämien-Karte gesichert. Die Menge der Punkte hängt von der Höhe des Einkaufs ab. Jeder Punkt hat dabei den Gegenwert von 1 Cent. Wer also beispielsweise sein Schlafzimmer einrichtet, dafür 1000 € bezahlt und an der Kasse die Karte vorliegt, erhält eine entsprechende Anzahl von Bonuspunkten. Diese können eingelöst werden, wenn ausreichend Punkte gesammelt wurden. Pro Jahr ist es möglich, 250 € einzulösen, wobei das Kalenderjahr gemeint ist. Barabhebungen sowie Überweisungen sind davon ausgenommen. Wer gerne auf Kredit kaufen möchte, aber noch nicht ausreichend viele Bonuspunkte gesammelt hat, um eine Gutschrift zu bekommen, kann die Premium-Karte auf einem anderen Weg nutzen. So kann sie auch als Geldkarte genutzt werden, um am Automaten Bargeld abzuheben. Das ist weltweit möglich.

Doch wie ist es nun möglich, an eine solche Premium-Karte zu kommen? Im Grunde genommen ist das sehr simpel: Wer gerne einen entsprechenden Antrag stellen möchte, muss lediglich die nächste Roller-Filiale aufsuchen und das entsprechende Formular ausfüllen. Übrigens ist die Karte kostenlos und es fallen erst dann Gebühren an, wenn Zinsen berechnet werden. Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema und zu der Premium-Karte selbst sind auf der Roller-Webseite im Service Menü zu finden. Auch Hinweise bezüglich der Inanspruchnahme des Kreditrahmens mit der Hilfe der Karte sind dort nachzulesen.